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Rezension – „Für immer vielleicht“ von Cecilia Ahern

Dezember 3, 2013

Titel: Für immer vielleicht
Autor: Cecilia Ahern
Seitenzahl : 448
Verlag: Fischer Taschenbücher
Originaltitel: Where Rainbows end

Klappentext:

Alex und Rosie kennen sich, seit sie fünf Jahre alt sind. Alex muss kurz
vor dem Abi mit seinen Eltern von Irland nach Amerika ziehen. Rosie
will nachkommen und Hotelmanagement studieren, doch dann wird sie
schwanger. Und das nicht von Alex. Sie zieht ihre Tochter allein groß,
Alex heiratet eine Amerikanerin. Erst nach Jahren ist er wieder solo –
doch inzwischen ist auch Rosie verheiratet …

Meine Sicht auf das Buch:
Zunächst war ich irritiert, den das gesamte Buch wird durch Nachrichten/Messages erzählt (also kein Fließtext). Anfänglich zwar noch irritierend, aber nach bereits wenigen Seiten fand ich diese Art des Erzählens äußerst amüsant und gelungen, denn so muss man Leser selbst Brücken herstellen und den Kontext erschließen. Die Story selbst ist natürlich wieder typisch „Ceclia Ahern“, Rosie und Alex scheinen füreinander bestimmt, wissen es aber selbst noch nicht. Ein Hin-und-Her der Gefühle man hofft die ganze Zeit auf ein Happy End, doch stets funkt irgendetwas da zwischen (Hochzeiten, Schwangerschaft, verschmähte Gefühle, Kinder, …). Wie es ausgeht will ich hier natürlich nicht verraten.

Mein Fazit:
Absolut empfehlenswert, es stimmt alles. Ähnlich wie bei Nicholas Sparks, ist man es bei Cecilia Ahern niemals leid in der Liebesgeschichte zu „verschwinden“.

5 von 5 Punkten

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